Standardmäßig werden die ermittelten Werte für die Ordinaten der Einflusslinie als Dezimalzahl mit maximal sechs Nachkommastellen ausgegeben. Für die Einflusslinien der Schnittgrößen ist dies meist ausreichend.
Bei der Zusammenarbeit von Planer und Konstrukteur wird bei fehlender direkter Schnittstelle oft das DXF-Format verwendet. Allerdings sind die Geometriedaten dieser DXF-Dateien nicht immer genau. So macht sich beim Entwurf eine Ungenauigkeit in der dritten Nachkommastelle nicht bemerkbar, kann aber beim Erzeugen des FE-Netzes in RFEM zu numerischen Problemen führen.